Finden Sie Ihren eigenen zuverlässigen Großhändler für Fitness-Leggings!

Heutzutage schließen sich immer mehr Menschen dem Fitness-Boom an, in der Hoffnung, eine perfekte Figur zu bekommen. Lululemon und GYM SHARK.
Diese Marken sind hochprofessionell, ihre Hosen sind von hohem Komfort und Schönheit.
Vor allem Lululemon.
Und jetzt werben viele Internet-Prominente für diese Marken.
Der Nachteil dieser Hosen ist jedoch, dass der Preis für den Normalverbraucher zu hoch ist.

3 wichtige Faktoren entscheiden über eine gute Fitness-Leggings:

Gute Dehnungseigenschaften Jeder weiß, dass es beim Yoga eine Vielzahl von Dehnungsübungen gibt, die eine höhere Elastizität der Trainingskleidung erfordern.
Wenn der Trainingsanzug eine schlechte Elastizität aufweist, führt dies nicht nur zu Unbehagen bei den Dehnungsübungen, sondern auch dazu, dass die Kleidung aufgrund von übermäßiger Dehnung leicht reißt.
Hochwertige Yoga-Trainingskleidung kann aufgrund der besseren Elastizität des Gewebes auch hochintensive Dehnungsübungen unterstützen und Peinlichkeiten vermeiden. Gute stützende Leistung Yoga-Dehnungen haben nicht nur eine große Bandbreite, sondern bringen auch unweigerlich eine gewisse Belastung für den Körper während der Praxis mit sich.
Daher muss die Trainingskleidung einen starken Halt bieten.
Die Yogastrumpfhosen wurden speziell für diesen Sport entworfen und hergestellt und können den Körper in Bezug auf die Bekleidungsstruktur gut unterstützen und jedes Körperteil schützen. Gute Luftdurchlässigkeit Egal, ob es sich um Hot Yoga oder gewöhnliches Stretching-Yoga handelt, die Menschen werden in unterschiedlichem Maße schwitzen.
Wenn es sich um gewöhnliche Sportkleidung handelt, die nicht schnell trocknen kann, kann es passieren, dass die Kleidung auf der Haut klebt und sich der Träger unwohl fühlt.
Professionelle Yoga-Trainingskleidung hat jedoch eine bessere Luftdurchlässigkeit, die den Schweiß absorbieren und schnell belüften kann, so dass Sie ein trockenes und angenehmes Tragegefühl behalten und das Training noch angenehmer wird. Ziehen Sie während des Trainings erschwingliche hockbankfeste Leggings an!
Oder verkaufen Sie sie in Ihrem Online-Shop mit Ihrer eigenen Marke oder Ihrem Label!
Die Hersteller von Fitnessbekleidung nach Maß bieten Ihnen einen hochwertigen und sorgenfreien Produktionsservice!

So können Sie Ihre eigene Bekleidungsmarke gründen:

1. Zunächst müssen Sie sich für eine Markenpositionierung entscheiden, die Sie für Ihre eigene Sportbekleidung vornehmen möchten (Herren- oder Damenbekleidung, geeignete Altersgruppe usw.), denn um eine Bekleidungsmarke zu gründen, können Sie keine Kleidung herstellen, die für jedermann geeignet ist, sondern die Kleidung muss spezifisch sein, d.h. der Positionierungsstil muss klar sein.
Eine gute Marke sollte den Menschen einen ganz klaren Produktstil vermitteln, wenn sie erwähnt wird, wie z.B. die Leggings von Gymshark und Lululemon, die international berühmt sind, und die beide in jungen Jahren begonnen haben.
2. Erstellen Sie einen soliden und klaren Geschäftsplan Ihr Geschäftsplan sollte darlegen, wie Sie Ihre Bekleidungsmarke zu führen gedenken.
Schreiben Sie so realistisch wie möglich.
Denken Sie daran, dass es besser ist, Ihre Gewinne zu unterschätzen und angenehm überrascht zu sein, als Ihre Fähigkeiten zu überschätzen.
Denken Sie insbesondere an die folgenden Punkte: Zusammenfassung.
Eine Zusammenfassung ist sowohl eine Beschreibung des Leitbilds und der Zukunftspläne eines Unternehmens als auch ein Mittel, um potenzielle Investoren anzusprechen.
Dies ist für alle Unternehmen notwendig, insbesondere in der Bekleidungsbranche, die oft Investitionen von außen benötigt.
Eine Unternehmensbeschreibung lässt die Leute wissen, was Ihre Bekleidungsmarke ist, was Sie von Ihren Mitbewerbern unterscheidet und in welchem Markt Sie tätig sein wollen.
Standardisieren Sie den Betrieb, lassen Sie das Unternehmen registrieren, entwerfen Sie das Markenlogo.
Mit einem eigenen Logo können sowohl ODM als auch OEM schnell eine Marke aufbauen.
3. Stellen Sie Ihre eigenen Produkte her (1) OEM bedeutet, dass einige Sportbekleidungshersteller eine Reihe von Kleidungsstücken vorrätig haben und Sie dann eine bestimmte Anzahl von Produkten bestellen.
(2) ODM bedeutet, dass Sie Ihre eigenen Produkte verwenden. Dies ist komplexer, Sie stellen Designer, Plattenhersteller, Drehbänke ein, aber auch Stoffe, Accessoires und die Produktion gehören dazu.
Vorteile: flexibel und bequem, große Autonomie.
Nachteile: das Management ist mühsamer, die Investitionen sind höher.
Sie können sich jedoch nach Herstellern von maßgeschneiderter Sportbekleidung umsehen, die Ihnen mit Hilfe von Tech Pack bei Ihrer Fitnessbekleidungslinie helfen können.
(4) Verwenden Sie einen Teil Ihrer eigenen Produkte, und den Rest der Marke geben Sie an zuverlässige Lieferanten weiter.
Diese Methode wird inzwischen von vielen großen Marken übernommen.
Wie ETCH.